Sehsüchte - das internationale Studierenden Film Festival hat eine lange Tradition. Hier wollen wir einen Einblick in die Historie des Festivals geben.

Wenn du mehr zur aktuellen Ausgabe erfahren möchtest besuche bitte sehsuechte.de


Wenn du mit uns gemeinsam in Erinnerungen schwelgen möchtest, sieh dich gern um. Wir erweitern unser Archiv fortlaufend und falls du noch interessante Informationen, Dokumente oder Geschichten für uns hast, melde dich gern bei uns!

Ausgewählte Ausgaben

Als integraler Bestandteil der Kulturlandschaft Potsdams sowie des Landes Brandenburgs bewegt sich das Festival aus den Gebäuden der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF heraus und wird sich stattdessen im Herzen Potsdam wiederfinden. Der neue Festivalcampus soll die kulturelle Vielfalt der…

2021 feierte Sehsüchte sein 50-jähriges Bestehen auf ungewöhnlich sommerliche Art und Weise, wobei Publikum und Filmteams auf unserem Campus das cinephile Leben entzündeten, das wir schmerzlich vermisst hatten. Obwohl wir durch die Pandemie immer noch eingeschränkt waren, wollten wir noch mehr…

Im kleinen Zeitfenster der pandemischen Sommerpause findet die bisher sommerlichste Ausgabe der Sehsüchte statt. Das Jubiläum ist geprägt von Masken, QR-Codes und vielen Aktionen die vor der Filmuniversität stattfinden.

Ausgewählte Preisträger:innen

Duo Li
China/Singapur, 2021 | Regie: Jing Zou

Die junge Mutter Lili flieht vom Dorf in die Großstadt. Die Hoffnung auf ein sicheres Einkommen und Unabhängigkeit führt sie zu einer Leihmutterschaftsvermittlung. Beklemmend nüchtern und konzentriert zeigt “Lili Alone” Abhängigkeitsverhältnisse im modernen China auf.

 Bester Spielfilm kurz (Ausgabe 51)

The Lost Scot
Königreich Großbritannien, 2019 | Regie: Julien Cornwall

Drei Engländer, ein Schotte, ein Gewehr – mitten in der Pampa. Was kann da schon schief gehen? Dunkler britischer Humor trifft auf jede Menge Regen, Matsch und Missverständnisse.

 Bester Spielfilm kurz (Ausgabe 49)

Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki
Finnland, 2016 | Regie: Juho Kuosmanen

1962: Olli Mäki steht gerade am Anfang seiner professionellen Karriere als Boxer. Ihm winkt die Chance, die Weltmeisterschaft im Federgewicht zu gewinnen. Doch anstatt vom Ehrgeiz angetrieben zu sein, überkommen den Boxer Zweifel. Hin- und hergerissen zwischen der Liebe zu seiner Freundin und dem Siegeswillen seines Managers muss Olli seine eigenen Prioritäten setzen.

 Bester Spielfilm Lang (Ausgabe 46)

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