Sehsüchte - 47. Internationales Studierendenfilmfestival der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

25.4. – 29.4.2018

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Sehsüchte hat 2018 die METAMORPHOSIS in den Blick genommen. Ob kurz oder abend- füllend, dokumentarisch oder fiktional, musikalisch oder genrespezifisch – die Filme wiesen auf ihre jeweilige Art Wandlungsprozesse und -impulse auf, über die wir uns mit unseren Gästen aus der ganzen Welt austauschten.

Motto / Thema / Fokus METAMORPHOSIS
Spielorte Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF,
fx.center Babelsberg
Einreichungen 1000
Filme 126
Länder 30
Veranstaltungen 20
Besucher:innen 5000
Preisgelder 43500 €

Trailer

DirectionPhilipp Lee Heidrich, Marius Sperlich
ScriptMarius Sperlich, Lucas Dörre
DOPJan Ernsting
ProductionChiara Noack, Anna Engelmann

Team

GesamtkoordinationVivien Lütticke, Matthias Hufgard, Nastassja Boreiko
HauptprogrammPune Djalilehvand, Celia Ruppert, Stefan Babuliack, Stefan Wirth, Rita Strasburger, Karolin Hupfer, Nastassja Kreft, Conrad Mildner
Marketing & PRDaniel Flamme, Andrea Uhrhan, Stephanie Seemann, Julia Schellenberg, Lisa Nawrocki, Laura Bienert, Luisa Müller, Johanna Behrens
RahmenprogrammMaria Miller, Christine Hartmann, Leonie Steinhau, Sascha Orth, Marco Wietzorek, Dominik Rohrmoser, Celine Steffan
Jury & GästeLisa Plumeier, Franziska Weiler, Katharina Delmenhorst
SpecialsMareike Zopfs, Carolin Wenzel, Matthias Heider, Philipp Eichel
RetrospektiveStella Dehne, Sasha Miljkovic, Ruben Treiber
SchreibsüchteVincent Abert, Marlene Grau, Naomi Achternbusch
Technischer SupportArnim Donath, Tobias Festag, Samuel Schwenk, Maximilian Wolf

Preisträger:innen

CREAM
Dänemark, 2017 | Regie: Lena Ólafsdóttir

Ein sonniger Tag. Auf der Straße liegen Eiscreme und tote Omas. Woher die kommen? Natürlich vom Arzt. Wer genießt nicht gerne ein wenig Eiscreme mit toter Oma in einem Wartezimmer?

 Bester Animationsfilm

Le Heder
Deutschland, 2018 | Drehbuch: Ella Cieslinski

Eine Großfamilie, in alle Windrichtungen verstreut, kommt auf dem Hof "Le Heder" in der Bretagne zusammen. Hier wollen sie ein Familienfest zum 40. Jahrestag der Eltern feiern. Bei vier Generationen unter einem Dach sind Konflikte und Missverständnisse unvermeidbar.

 Bestes Drehbuch

MADE IN FRANCE
Frankreich, 2017 | Produktion: Coline Moire

Wer kennt das nicht? Zwei Socken gehen in die Waschmaschine rein, doch nur einer kommt wieder raus. Was passiert mit dem Anderen? Ein Schwarzes Loch? Sockendieb*innen? MADE IN FRANCE zeigt den beeindruckenden Weg der verloren geglaubten Socken von der Maschine bis zu ihrem überraschenden Ende.

 Bester Kinderfilm

SIRENE
Niederlande, 2017 | Regie: Zara Dwinger

Der Lockenkopf Kay und seine Motocross-Clique stecken mitten in der Pubertät. Dann lernt er das Mädchen Melody kennen, die mit ihrem Boot am Fluss angelegt hat. Bei ihr ist Kay wie ausgewechselt. Ein Film, der auf zarte Weise mit Geschlechterklischees bricht.

 Bester Jugendfilm

TRACING ADDAI
Deutschland, 2018 | Produktion: Britta Strampe

Addai, Anfang 20, lässt Deutschland hinter sich und schließt sich in Syrien einer salafistischen Gruppierung an. In animierten Bildern geht der Dokumentarfilm fragmentarisch Addais Geschichte und der Frage nach, wie es zu seiner Entscheidung kommen konnte – eine Geschichte über Krieg und Verlust.

 Beste Produktion

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